Dank Oberflächenbeschichtung haben Holzfenster heute ohne großen Pflegeaufwand eine längere Lebensdauer

Massive Holzfenster sind ein aktiver Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz
Verwende ich Kunststofffenster oder Holzfenster? Vor dieser Frage steht der Hausbauer oder Renovierer. Immer öfter fällt dabei die Entscheidung für Holzfenster. Neben seinen atmungsaktiven Wohneigenschaften und seiner warmen Ausstrahlung gab auch die Klimadiskussion dem Naturmaterial einen massiven Schub. Kunststoff verbraucht Erdöl, istalso kein nachhaltiges Material. Holz wird in Europa nachhaltig erzeugt, es wächst also ständig in gleicher Menge, in der es verbraucht wurde, nach. Im Unterschied zu industriell erzeugten Baumaterialien ist es außerdem weitgehend klimaneutral bis CO2-positiv, da die Bäume während ihres Wachstums große Mengen des Klimakillers CO2 binden. Moderne Fenster aus Massivholz schützen die Umwelt auch durch ihren Aufbau als echte Energiesparfenster, die den strengen Anforderungen zum Beispiel der Energieeinsparverordnung (EnEV) entsprechen.
Holzfenster werden durch Oberflächenschutz langlebiger
Bleibt die Frage nach dem Schutz der Holzoberflächen vor Nässe und Sonnenstrahlung. Hier hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Dank moderner Oberflächenbehandlungen bietet etwa Sikkens in Zusammenarbeit mit Fensterbaubetrieben volle zehn Jahre Gewährleistung für Holzfenster ohne Nachstreichen (Informationen und Adressen zertifizierter Fachhandwerksbetriebe unter sikkens-joinery.de oder Telefon 05031-961-0). Alles, was private Hausbesitzer dafür im Rahmen des sogenannten "Longlife Home"-Konzepts tun müssen, sind einige Minuten Pflege pro Jahr mit einem speziellen, leicht anzuwendenden Pflegeset.Hier können Sie Ihre Fenster streichen lassen.
Quelle: DJD/ Sikkens