Holzfenster

Beim Kauf von Fenstern auf die Qualität achten


Kauf von TürenFenster und Türen gehören zu den Produkten, die im Handel in unterschiedlicher Qualität und Ausführung erhältlich sind. Wie die Kaufentscheidung letztlich ausfällt, hängt von individuellen Gegebenheiten ab. Während bei einem Fachwerkhaus Fenster und Türen mit Holzrahmen eher zu empfehlen sind, finden bei Bürofenstern bevorzugt Produkte aus Kunststoff oder Aluminium Verwendung.

Natürlich brauchen Besitzer eines Fachwerkhauses nicht auf passende Sprossenfenster zu verzichten. Doch außer der charmanten, auf alt getrimmten Optik erinnert aus technischer Sicht nichts mehr an die oft zugigen, Fenster mit Einfachverglasung vergangener Zeiten. Um die Lebensdauer der Holzrahmen zu verlängern, braucht es hin und wieder einen frischen Anstrich, bei Bedarf auch die Behandlung mit einem Holzschutzmittel oder wetterfesten Ölen und Wachsprodukten.

Die Wahl der Schließmechanismen

Neben ästhetischen Gründen spielen bei der Wahl des Produkts auch pragmatische Überlegungen eine Rolle. Der Frage, auf welche Weise sich das Fenster öffnen und schließen lässt, kommt einige Bedeutung zu. Schließlich muss sich der Anwender mit den Folgen herumärgern, wenn die Antwort unbefriedigend ausfällt. Bei Dachfenstern hat der Käufer die Wahl zwischen Fenstern mit Klapp- oder Schwingmechanismus. Soll das Fenster als Ausstieg aufs Dach dienen, empfiehlt sich ein Modell mit Klappöffnung. Dachfenster, die beide Möglichkeiten der Öffnung bieten, sind im Handel ebenfalls erhältlich.

Die Produktentwicklung bringt auch im Fenster- und Türenbau Innovationen hervor, die ältere Modelle vom Markt verdrängen. So werden keine Fenster mit Einfachverglasung für Wohngebäude mehr angeboten, da sie die heutigen Anforderungen hinsichtlich Energieeinsparung und Lärmschutz nicht erfüllen. Für Interessenten, die sich über die Vielfalt des heute verfügbaren Angebots informieren möchten, empfiehlt sich der Gang zur Webseite eines kompetenten Fachhändlers.

Auf die Qualität der Fenster achten

So verständlich der Wunsch beim Fenster kaufen ist, alles möglichst günstig einzukaufen: Billigware sollte einem nicht ins (oder besser ans) Haus kommen. Gütesiegel und Etiketten geben Auskunft darüber, inwieweit der Artikel der Wahl gängige Industrienormen sowie Anforderungen des TÜV und des Gebäudeenergiegesetzes erfüllt. Auf jeden Fall sollte das Modell über eine CE-Kennzeichnung verfügen. Diese gilt als Erlaubnis dafür, dass das angebotene Produkt auf dem EU-Markt verkauft werden darf, weil es den aktuellen Richtlinien gerecht wird.

Anbieter von Fenstern und Türen, die von der Qualität ihrer eigenen Produkte überzeugt sind, geben darauf eine mehrjährige Garantie, deren Frist die der herkömmlichen Sachmängelhaftung deutlich übersteigt. Was einen seriösen Anbieter darüber hinaus auszeichnet, ist, dass seine Kontaktdaten für Kunden und Interessenten leicht zugänglich sind.

Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR

Foto: Pixabay / CCO Public Domain

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